JapoÅsko-niemiecka dwujÄzyczna ksiÄ ÅŒka
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Ins Deutsche ÃŒbertragen von Grete und Josef Leitgeb
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FÃR LÃON WERTH
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Ich bitte die Kinder um Verzeihung, daà ich dieses Buch einem Erwachsenen widme. Ich habe eine ernstliche Entschuldigung dafÌr: Dieser Erwachsene ist der beste Freund, den ich in der Welt habe. Ich habe noch eine Entschuldigung: Dieser Erwachsene kann alles verstehen, sogar die BÌcher fÌr Kinder. Ich habe eine dritte Entschuldigung: Dieser Erwachsene wohnt in Frankreich, wo er hungert und friert. Er braucht sehr notwendig einen Trost.
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Wenn alle diese Entschuldigungen nicht ausreichen, so will ich dieses Buch dem Kinde widmen, dasdieser Erwachsene einst war. Alle groÃen Leutesind einmal Kinder gewesen (aber wenige erinnernsich daran). Ich verbessere also meine Widmung:
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FÃR LÃON WERTH ALS ER NOCH EIN JUNGE WAR
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KAPITEL I
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Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch ÃŒber den Urwald, das »Erlebte Geschichten« hieÃ, ein prÀchtiges Bild. Es stellte eine Riesenschlange dar, wie sie ein Wildtier verschlang. Hier ist eine Kopie der Zeichnung.
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In dem Buche hieà es: »Die Boas verschlingen ihre Beute als Ganzes, ohne sie zu zerbeiÃen. Daraufhin können sie sich nicht mehr rÃŒhren und schlafen sechs Monate, um zu verdauen.«
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Ich habe damals viel ÃŒber die Abenteuer des Dschungels nachgedacht, und ich vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung. Meine Zeichnung Nr. 1. So sah sie aus:
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Ich habe den groÃen Leuten mein Meisterwerk gezeigt und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht angst mache.
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Sie haben geantwortet: »Warum sollen wir vor einem Hute Angst haben?«
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Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar. Sie stellte eine Riesenschlange dar, die einen Elefanten verdaut. Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den groÃen Leuten deutlich zu machen. Sie brauchen ja immer ErklÀrungen. Hier meine Zeichnung Nr. 2:
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Die groÃen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr fÃŒr Geographie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren. So kam es daà ich eine groÃartige Laufbahn, die eines Malers nÀmlich, bereits im Alter von sechs Jahren aufgab.
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Der MiÃerfolg meiner Zeichnungen Nr. 1 und Nr. 2 hatte mir den Mut genommen. Die groÃen Leute verstehen nie etwas von selbst, und fÃŒr die Kinder ist es zu anstrengend, ihnen immer und immer wieder erklÀren zu mÃŒssen.
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Ich war also gezwungen, einen anderen Beruf zu wÀhlen, und lernte fliegen. Ich bin Ìberall in der Welt herumgeflogen, und die Geographie hat mir dabei wirklich gute Dienste geleistet.
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Ich konnte auf den ersten Blick China von Arizona unterscheiden. Das ist sehr praktisch, wennman sich in der Nacht verirrt hat.
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So habe ich im Laufe meines Lebens mit einer Menge ernsthafter Leute zu tun gehabt. Ich bin viel mit Erwachsenen umgegangen und habe Gelegenheit gehabt, sie ganz aus der NÀhe zu betrachten. Das hat meiner Meinung Ìber sie nicht besonders gut getan.
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Wenn ich jemanden traf, der mir ein biÃchen heller vorkam, versuchte ich es mit meiner Zeichnung Nr. 1, die ich gut aufbewahrt habe. Ich wollte sehen, ob er wirklich etwas los hatte.
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Aber jedesmal bekam ich zur Antwort: »Das ist ein Hut.«
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Dann redete ich mit ihm weder ÃŒber Boas, noch ÃŒber UrwÀlder, noch ÃŒber die Sterne. Ich stellte mich auf seinen Standpunkt. Ich sprach mit ihm ÃŒber Bridge, Golf, Politik und Krawatten. Und der groÃe Mensch war ÀuÃerst befriedigt, einen so vernÃŒnftigen Mann getroffen zu haben.
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KAPITEL II
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Ich blieb also allein, ohne jemanden, mit dem ich wirklich hÀtte sprechen können, bis ich vor sechs Jahren einmal eine Panne in der WÌste Sahara hatte.
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Etwas an meinem Motor war kaputtgegangen. Und da ich weder einen Mechaniker noch Passagiere bei mir hatte, machte ich mich ganz allein an die schwierige Reparatur.
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Es war fÃŒr mich eine Frage auf Leben und Tod. Ich hatte fÃŒr kaum acht Tage Trinkwasser mit.
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Am ersten Abend bin ich also im Sande eingeschlafen, tausend Meilen von jeder bewohnten Gegend entfernt. Ich war viel verlassener als ein SchiffbrÌchiger auf einem Floà mitten im Ozean.
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Ihr könnt euch daher meine Ãberraschung vorstellen, als bei Tagesanbruch eine seltsame kleine Stimme mich weckte:
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»Bitte ⊠zeichne mir ein Schaf!«
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»Zeichne mir ein Schaf âŠÂ«
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Ich bin auf die FÃŒÃe gesprungen, als wÀre der Blitz in mich gefahren. Ich habe mir die Augen gerieben und genau hingeschaut. Da sah ich ein kleines, höchst ungewöhnliches MÀnnchen, das mich ernsthaft betrachtete.
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Hier das beste PortrÀt, das ich spÀter von ihm zuwege brachte.
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Aber das Bild ist bestimmt nicht so bezaubernd wie das Modell. Ich kann nichts dafÃŒr. Ich war im Alter von sechs Jahren von den groÃen Leuten aus meiner Malerlaufbahn geworfen worden und hatte nichts zu zeichnen gelernt als geschlossene und offene Riesenschlangen.
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Ich schaute mir die Erscheinung also mit groÃen, staunenden Augen an. VergeÃt nicht, daà ich mich tausend Meilen abseits jeder bewohnten Gegend befand. Auch schien mir mein kleines MÀnnchen nicht verirrt, auch nicht halbtot vor MÃŒdigkeit, Hunger, Durst oder Angst.
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Es machte durchaus nicht den Eindruck eines mitten in der WÃŒste verlorenen Kindes, tausend Meilen von jeder bewohnten Gegend. Als ich endlich sprechen konnte, sagte ich zu ihm:
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»Aber ⊠was machst denn du da?«
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Da wiederholte es ganz sanft, wie eine sehr ernsthafte Sache:
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»Bitte ⊠zeichne mir ein Schaf âŠÂ«
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Wenn das Geheimnis zu eindrucksvoll ist, wagt man nicht zu widerstehen. So absurd es mir erschien â tausend Meilen von jeder menschlichen Behausung und in Todesgefahr ich zog aus meiner Tasche ein Blatt Papier und eine FÃŒllfeder.
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Dann aber erinnerte ich mich, daà ich vor allem Geographie, Geschichte, Rechnen und Grammatik studiert hatte, und miÃmutig sagte ich zu dem MÀnnchen, daà ich nicht zeichnen könne. Es antwortete:
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»Das macht nichts. Zeichne mir ein Schaf.«
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Da ich nie ein Schaf gezeichnet hatte, machte ich ihm eine von den einzigen zwei Zeichnungen, die ich zuwege brachte. Die von der geschlossenen Riesenschlange. Und ich war höchst verblÌfft, als ich das MÀnnchen sagen hörte:
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»Nein, nein! Ich will keinen Elefanten in einer Riesenschlange. Eine Riesenschlange ist sehr gefÀhrlich und ein Elefant braucht viel Platz. Bei mir zu Hause ist wenig Platz. Ich brauche ein Schaf. Zeichne mir ein Schaf.«
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Also habe ich gezeichnet.
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Das MÀnnchen schaute aufmerksam zu, dann sagte es:
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»Nein! Das ist schon sehr krank. Mach ein anderes.«
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Ich zeichnete.
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Mein Freund lÀchelte artig und mit Nachsicht:
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»Du siehst wohl ⊠das ist kein Schaf, das ist ein Widder. Es hat Hörner âŠÂ«
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Ich machte also meine Zeichnung noch einmal.
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Aber sie wurde ebenso abgelehnt wie die vorigen:
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»Das ist schon zu alt. Ich will ein Schaf, das lange lebt.«
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Mir ging die Geduld aus, es war höchste Zeit, meinen Motor auszubauen, so kritzelte ich diese Zeichnung da zusammen
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und knurrte dazu:
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»Das ist die Kiste. Das Schaf, das du willst, steckt da drin.«
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Und ich war höchst Ìberrascht, als ich das Gesicht meines jungen Kritikers aufleuchten sah:
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»Das ist ganz so, wie ich es mir gewÌnscht habe. Meinst du, daà dieses Schaf viel Gras braucht?«
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»Warum?«
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»Weil bei mir zu Hause alles ganz klein ist âŠÂ«
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»Es wird bestimmt ausreichen. Ich habe dir ein ganz kleines Schaf geschenkt.«
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Er neigte den Kopf ÃŒber die Zeichnung:
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So machte ich die Bekanntschaft des kleinen Prinzen.
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KAPITEL III
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Ich brauchte lange Zeit, um zu verstehen, woher er kam. Der kleine Prinz, der viele Fragen an mich richtete, schien die meinen nie zu hören.
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ZufÀllig aufgefangene Worte haben mir nach und nach sein Geheimnis enthÌllt. So fragte er, als er zum erstenmal mein Flugzeug sah (ich werde mein Flugzeug nicht zeichnen, das ist eine viel zu komplizierte Sache fÌr mich):
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»Was ist das fÌr ein Ding da?«
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»Das ist kein Ding. Das fliegt. Das ist ein Flugzeug.«
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Und ich war stolz, ihm sagen zu können, daà ich fliege. Da rief er:
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»Wie! Du bist vom Himmel gefallen?«
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»Ja«, sagte ich bescheiden.
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»Ah! Das ist ja lustig âŠÂ«
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Und der kleine Prinz bekam einen ganz tollen Lachanfall, der mich ordentlich Àrgerte. Ich legte Wert darauf, daà meine UnfÀlle ernst genommen werden. Er aber fuhr fort:
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»Also auch du kommst vom Himmel! Von welchem Planeten bist du denn?«
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Da ging mir ein Licht auf ÃŒber das Geheimnis seiner Anwesenheit, und ich fragte hastig:
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»Du kommst also von einem anderen Planeten?«
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Aber er antwortete nicht. Er schÃŒttelte nur sanft den Kopf, indem er mein Flugzeug musterte:
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»Freilich, auf dem Ding da kannst nicht allzu weit herkommen âŠÂ«
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Und er versank in eine TrÀumerei, die lange dauerte. Dann nahm er mein Schaf aus der Tasche und vertiefte sich in den Anblick seines Schatzes.
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Ihr könnt euch vorstellen, wie stark diese Andeutung ÃŒber die »anderen Planeten« mich beunruhigen muÃte. Ich bemÃŒhte mich also, mehr zu erfahren:
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»Woher kommst du, mein kleines Kerlchen? Wo bist du denn zu Hause? Wohin willst du mein Schaf mitnehmen?«
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Er antwortete nach einem nachdenklichen Schweigen:
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»Die Kiste, die du mir da geschenkt hast, hat das Gute, daà sie ihm nachts als Haus dienen kann.«
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»GewiÃ. Und wenn du brav bist, gebe ich dir auch einen Strick, um es tagsÃŒber anzubinden. Und einen Pflock dazu.«
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Dieser Vorschlag schien den kleinen Prinzen zu krÀnken:
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»Anbinden? Was fÌr eine komische Idee!«
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»Aber wenn du es nicht anbindest, wird es doch weglaufen âŠÂ«
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Da brach meine Freund in ein neuerliches GelÀchter aus:
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»Aber wo soll es denn hinlaufen?«
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»Irgendwohin. Geradeaus âŠÂ«
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Da versetzte der kleine Prinz ernsthaft:
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»Das macht nichts aus, es ist so klein bei mir zu Hause!«
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Und, vielleicht ein biÃchen schwermÃŒtig, fÃŒgte er hinzu:
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»Geradeaus kann man nicht sehr weit gehen âŠÂ«