German-Hungarian bilingual book
Und Gerda erzĂ€hlte ihr Alles; und die Alte schĂŒttelte mit dem Kopfe und sagte: »Hm! Hm!« Und als ihr Gerda Alles gesagt und gefragt hatte, ob sie nicht den kleinen Kay gesehen habe, sagte die Frau, daĂ er nicht vorbeigekommen sei; aber er komme wohl noch; sie solle nur nicht betrĂŒbt sein, sondern ihre Kirschen kosten und ihre Blumen betrachten; die wĂ€ren schöner, als irgend ein Bilderbuch; eine jede könne eine Geschichte erzĂ€hlen.
Gerda rendre elmondott mindent, az öregasszony fejcsĂłvĂĄlva hĂŒmmögött, s amikor a kislĂĄny megkĂ©rdezte tĆle, nem lĂĄtta-e errefelĂ© Kayt, azt felelte, hogy a fiĂș mĂ©g nem Ă©rt el idĂĄig, de elĂ©r bizonyosan, ne bĂșsuljon Ă©rte Gerda, szedjen inkĂĄbb cseresznyĂ©t a kertben, Ă©s nĂ©zze meg a virĂĄgait, mert ilyen szĂ©peket kĂ©peskönyvben sem lĂĄtni, s mĂ©g mesĂ©ket is tudnak a virĂĄgok, mindegyik mĂĄst.
Dann nahm sie Gerda bei der Hand, sie gingen in das kleine Haus hinein, und die alte Frau schloĂ die ThĂŒre zu.
Azzal kézenfogta Gerdåt, bevezette a kis håzba, és becsukta az ajtót.
Die Fenster lagen sehr hoch, und die Scheiben waren roth, blau und gelb; das Tageslicht schien mit allen Farben so sonderbar herein, aber auf dem Tische standen die schönsten Kirschen, und Gerda aà davon, so viel sie wollte, denn das war ihr erlaubt.
Ragyogtak a magas ablakok kĂ©k, piros meg sĂĄrga ĂŒvegei, csodĂĄlatos szĂnekben szƱrĆdött ĂĄt rajtuk a napsugĂĄr; az asztalon pompĂĄs cseresznye volt egy tĂĄlban, Ă©s Gerda annyit ehetett belĆle, amennyit csak akart.
WĂ€hrend sie aĂ, kĂ€mmte die alte Frau ihr Haar mit einem goldenen Kamme, und das Haar ringelte sich und glĂ€nzte so herrlich gelb rings um das kleine, freundliche Antlitz, welches so rund war und wie eine Rose aussah.
MĂg a cseresznyĂ©t szemelgette, az öregasszony aranyfĂ©sƱvel fĂ©sĂŒlgette a kislĂĄny fĂ©nylĆ, hullĂĄmos hajĂĄt, amely olvadt aranykĂ©nt folyta körĂŒl zsenge rĂłzsaszirom arcĂĄt.
»Nach einem so lieben, kleinen MÀdchen habe ich mich schon lange gesehnt,« sagte die Alte. »Nun wirst Du sehen, wie gut wir mit einander leben werden!«
â Mindig ilyen kedves kis leĂĄnykĂĄra vĂĄgyĂłdtam! â mondta az öregasszony. â MeglĂĄtod, milyen jĂł lesz itt nĂĄlam! â
Und so wie sie der kleinen Gerda Haar kĂ€mmte, vergaĂ Gerda mehr und mehr ihren Pflegebruder Kay; denn die alte Frau konnte zaubern; aber eine böse Zauberin war sie nicht; sie zauberte nur ein wenig zu ihrem VergnĂŒgen und wollte gern die kleine Gerda behalten.
FĂ©sĂŒlte, fĂ©sĂŒlte Gerda hajĂĄt, s ahogy fĂ©sĂŒlte, a kislĂĄny egyre jobban elfeledte fogadott testvĂ©rĂ©t, Kayt, mert az öregasszony Ă©rtett a varĂĄzslathoz. Nem gonosz boszorkĂĄny volt, csak a maga mulatsĂĄgĂĄra fƱzte a varĂĄzslĂłmestersĂ©get: most azĂ©rt, hogy a kis GerdĂĄt megtartsa magĂĄnak.
Deshalb ging sie in den Garten, streckte ihren KrĂŒckstock gegen alle RosenstrĂ€uche aus, und wie schön sie auch blĂŒhten, so sanken sie doch alle in die schwarze Erde hinunter, und man konnte nicht sehen, wo sie gestanden hatten.
Kiment a kertjĂ©be, kampĂłsbotjĂĄval suhintott egyet rĂłzsĂĄi felĂ©, s azok egyszeribe nyomtalanul elsĂŒllyedtek, bĂĄrmilyen pompĂĄsan virultak is mĂ©g az imĂ©nt. El kellett tƱnniĂŒk, nehogy a kis GerdĂĄnak eszĂ©be jusson rĂłluk a maga rĂłzsafĂĄja, elveszett pajtĂĄsa.
Die Alte fĂŒrchtete, wenn Gerda die Rosen erblickte, möchte sie an ihre eigenen denken, sich dann des kleinen Kay erinnern und davonlaufen.
Az öregasszony attĂłl tartott, hogy Gerda elszökik tĆle, hogy megkeresse Kayt.
Nun fĂŒhrte sie Gerda hinaus in den Blumengarten. Was war da fĂŒr ein Duft und eine Herrlichkeit! Alle nur denkbaren Blumen, und zwar fĂŒr jede Jahreszeit, standen hier im prĂ€chtigsten Flor; kein Bilderbuch konnte bunter und schöner sein.
AztĂĄn kivezette GerdĂĄt virĂĄgoskertjĂ©be. Ă, mennyi szĂ©psĂ©g volt ott, s micsoda illat ĂĄradt. Ott pompĂĄzott mind a nĂ©gy Ă©vszak valamennyi virĂĄga: kĂ©peskönyvben sem lĂĄtni gyönyörƱbb tarkasĂĄgot.
Gerda sprang vor Freuden hochauf und spielte, bis die Sonne hinter den hohen KirschbÀumen unterging; da bekam sie ein schönes Bett mit rothen Seidenkissen, die waren mit bunten Veilchen gestopft; und sie schlief und trÀumte da so herrlich, wie nur eine Königin an ihrem Hochzeitstage.
Gerda ugrĂĄlt örömĂ©ben, s kinn jĂĄtszott a kertben, mĂg csak le nem nyugodott a nap a magas cseresznyefĂĄk mögött. Az öregasszony este puha ĂĄgyat vetett neki ibolyavirĂĄggal töltött piros selyempĂĄrnĂĄkkal. Gerda Ă©desdeden aludt, s olyan szĂ©peket ĂĄlmodott, mint egy kirĂĄlykisasszony a lakodalma napjĂĄn.
Am nÀchsten Tage konnte sie wieder mit den Blumen im warmen Sonnenschein spielen, und so verflossen viele Tage.
MĂĄsnap megint odakint jĂĄtszhatott a napsugaras kertben a csodĂĄlatos virĂĄgok között, s Ăgy telt aztĂĄn sok-sok napja.
Gerda kannte jede Blume; aber wie viel deren auch waren, so war es ihr doch, als ob eine fehlte, allein welche, das wuĂte sie nicht.
Ismert mĂĄr minden szĂĄl virĂĄgot, mĂ©gis Ășgy Ă©rezte, hogy egyfajta virĂĄg hiĂĄnyzik a kertbĆl, csak azt nem tudta, melyik.
Da sitzt sie eines Tages und betrachtet der alten Frau Sonnenhut mit den gemalten Blumen, und gerade die schönste darunter war eine Rose.
Egy nap kinn ĂŒlt a kis hĂĄz elĆtt, Ă©s az öregasszony kalapjĂĄban gyönyörködött, s a kalap legszebb festett virĂĄgĂĄban, egy rĂłzsĂĄban.
Die Alte hatte vergessen, diese vom Hut wegzunehmen, als sie die andern in die Erde senkte.
A varĂĄzslĂłnĆ elsĂŒllyesztette kertje rĂłzsĂĄit, de a kalapjĂĄrĂłl bizony elfelejtette eltĂŒntetni a rĂłzsĂĄt, nem gondolt vele.
Aber so ist es, wenn man die Gedanken nicht immer beisammen hat!
Ăgy jĂĄr, aki feledĂ©keny.
»Was! sind hier keine Rosen?« sagte Gerda und sprang zwischen die Beete, suchte und suchte; ach, da war keine zu finden. Da setzte sie sich hin und weinte aber ihre ThrĂ€nen fielen gerade auf eine Stelle, wo ein Rosenstrauch versunken war, und als die warmen ThrĂ€nen die Erde bewĂ€sserten, schoĂ der Strauch auf einmal empor, so blĂŒhend, wie er versunken war, und Gerda umarmte ihn, kĂŒĂte die Rosen und gedachte der herrlichen Rosen daheim und mit ihnen auch des kleinen Kay.
â Nicsak! â kiĂĄltott fel a kis Gerda. â Ebben a kertben nincsenek rĂłzsĂĄk! â VĂ©gigfutott a virĂĄgĂĄgyĂĄsok között, Ă©s kereste, kereste a rĂłzsĂĄt, de bizony nem talĂĄlt egy szĂĄlat se. LeĂŒlt szegĂ©nyke egy ĂĄgyĂĄs szĂ©lĂ©re, Ă©s sĂrva fakadt. Csakhogy a könnyei Ă©ppen oda hullottak, ahol egy rĂłzsatĆ elsĂŒllyedt, s ahogy a forrĂł könnyek leszivĂĄrogtak a földbe, kihajtott a rĂłzsatĆ, s Ă©ppoly szĂ©pen virult, mint azelĆtt. Gerda ĂĄtölelte az ĂĄgait, megcsĂłkolta a virĂĄgokat, otthoni kedves rĂłzsafĂĄjĂĄra gondolt, s eszĂ©be jutott elveszett pajtĂĄsa.
»O, wie bin ich aufgehalten worden!« sagte das kleine MĂ€dchen. »Ich wollte ja den kleinen Kay suchen! â WiĂt Ihr nicht, wo er ist?« fragte sie die Rosen. »Glaubt Ihr, er sei todt?«
â Ă, mennyi idĆt elvesztegettem itt! â kiĂĄltotta. â Hiszen Kay utĂĄn indultam. Nem lĂĄttĂĄtok errefelĂ©? â kĂ©rdezte a rĂłzsĂĄkat. â Mit gondoltok: eltƱnt vagy meghalt?
»Todt ist er nicht,« antworteten die Rosen. »Wir sind ja in der Erde gewesen; dort sind alle Todten, aber Kay war nicht da.«
â Nem halt meg â feleltĂ©k a rĂłzsĂĄk. â Mi lenn jĂĄrtunk a föld alatt, a halottak mind ott vannak, de a te pajtĂĄsod nem volt köztĂŒk.
»Ich danke Euch!« sagte die kleine Gerda und ging zu den andern Blumen hin, sah in deren Kelch hinein und fragte: »WiĂt Ihr nicht, wo der kleine Kay ist?«
â Köszönöm, kedves rĂłzsĂĄk! â hĂĄlĂĄlkodott a kis Gerda. Futott a többi virĂĄghoz, kelyhĂŒk fölĂ© hajolt, Ă©s megkĂ©rdezte tĆlĂŒk: â Nem lĂĄttĂĄtok-e Kayt, a pajtĂĄsomat?
Aber jede Blume stand in der Sonne und trĂ€umte ihr eigenes MĂ€rchen oder Geschichtchen; davon hörte Gerda so viele, viele; aber keine wuĂte etwas von Kay.
De a virĂĄgok csak nyĂșjtĂłzkodtak a napfĂ©nyben, s ĂĄlmodtĂĄk a maguk mesĂ©it. Gerda sok-sok mesĂ©t meghallgatott, de KayrĂłl nem esett szĂł egyik mesĂ©ben sem.
Und was sagte denn die Feuerlilie?
Hallgassuk meg azért, mit meséltek a virågok.
»Hörst Du die Trommel: bum! bum! Es sind nur zwei Töne; immer: bum! bum! Höre der Frauen Trauergesang, höre den Ruf der Priester. â In ihrem langen rothen Mantel steht das Hinduweib auf dem Scheiterhaufen; die Flammen lodern um sie und ihren todten Mann empor; aber das Hinduweib denkt an den Lebenden hier im Kreise, an ihn, dessen Augen heiĂer denn die Flammen brennen, an ihn, dessen Augenfeuer ihr Herz stĂ€rker berĂŒhrt, als die Flammen, welche bald ihren Körper zu Asche verbrennen. Kann die Flamme des Herzens in der Flamme des Scheiterhaufens ersterben?«
»Das verstehe ich durchaus nicht,« sagte die kleine Gerda.
»Das ist mein MÀrchen!« sagte die Feuerlilie.
Was sagte die Winde?
»Ueber den schmalen Feldweg hinaus hĂ€ngt eine alte Ritterburg; das dichte ImmergrĂŒn wĂ€chst um die alten rothen Mauern empor, Blatt an Blatt, um den Altan herum, und da steht ein schönes MĂ€dchen; sie beugt sich ĂŒber das GelĂ€nder hinaus und sieht den Weg hinunter. Keine Rose hĂ€ngt frischer an den Zweigen, als sie; keine ApfelblĂŒthe, wenn der Wind sie dem Baume entfĂŒhrt, schwebt leichter dahin, als sie; wie rauscht das prĂ€chtige Seidengewand! »Kommt er noch nicht?«
â A keskeny hegyi Ășt fölött â kezdte a folyondĂĄr â Ăłdon lovagvĂĄr magaslik; sƱrƱ örökzöld folyja be vörös kĆfalait, kiugrĂł erkĂ©lyĂ©t. SzĂ©psĂ©ges hajadon ĂĄll az erkĂ©lyen, ĂĄthajol a korlĂĄton, Ă©s az ösvĂ©nyt figyeli. Nincs ĂŒdĂ©bb rĂłzsabimbĂł az ĂĄgon, nincs könnyedebben szĂĄllĂł almaszirom, mint Ć, zizegĆ szĂ©psĂ©ges selyemruhĂĄjĂĄban. Nem jön, mĂ©g mindig nem jön?
»Ist es Kay, den Du meinst?« fragte die kleine Gerda.
â Kayt kĂ©rdezed? â vĂĄgott közbe Gerda.
»Ich spreche nur von meinem MÀrchen, meinem Traume,« erwiderte die Winde.
â Ăn csak a magam mesĂ©jĂ©t mondom, a mesĂ©t, amit ĂĄlmodtam â felelte a folyondĂĄr.
Was sagte die kleine Schneeblume?
Håt a kis hóviråg mit mesél?
»Zwischen den BĂ€umen hĂ€ngt an Seilen das lange Brett; das ist eine Schaukel; zwei niedlich kleine MĂ€dchen â die Kleider sind weiĂ, wie der Schnee; lange grĂŒne SeidenbĂ€nder flattern von den HĂŒten â sitzen und schaukeln sich;
â KĂ©t kötĂ©len deszka himbĂĄlĂłzik az ĂĄgak között â a hinta. A hintĂĄn kĂ©t szĂ©p leĂĄnyka ringatĂłzik, fehĂ©r a ruhĂĄjuk, mint a hĂł, kalapjukon hosszĂș zöld selyemszalag;
der Bruder, welcher gröĂer ist, als sie, steht in der Schaukel; er hat den Arm um das Seil geschlungen, um sich zu halten, denn in der einen Hand hat er eine kleine Schaale, in der andern eine Tonpfeife; er blĂ€st Seifenblasen; die Schaukel geht, und die Blasen fliegen mit schönen, wechselnden Farben;
bĂĄtyjuk kettĆjĂŒk között ĂĄll a hintĂĄn, karjĂĄval tartja a kötelet, mert az egyik kezĂ©ben pohĂĄr van, a mĂĄsikban agyagpipa: szappanbuborĂ©kot fĂșj. SzĂĄll a hinta föl-le, szĂĄl a buborĂ©k, szĂnes, mint a szivĂĄrvĂĄny;
die letzte hĂ€ngt noch am Pfeifenstiele und biegt sich im Winde. Die Schaukel geht; der kleine schwarze Hund, leicht wie die Blasen, erhebt sich auf den HinterfĂŒĂen und will mit in die Schaukel; sie fliegt; der Hund fĂ€llt, bellt und ist böse; er wird geneckt, die Blasen bersten. â Ein schaukelndes Brett, ein zerspringendes Schaumbild ist mein Gesang!«
az utolsĂł mĂ©g ott imbolyog a pipĂĄn, ringatja a szellĆ. A hinta szĂĄll, a csepp fekete kutya meg â könnyƱ az is, mint a buborĂ©k â kĂ©t lĂĄbra ĂĄll, Ășgy kĂ©ri, hadd hintĂĄzzon Ć is kicsit; szĂĄll vele a hinta tovĂĄbb, a kiskutya fölhemperedik, vakkant egyet mĂ©rgĂ©ben; a gyerekek ingerkednek vele, Ă©s szĂ©tpattannak a szappanbuborĂ©kok⊠SzĂĄllĂł hinta, szĂ©tpattanĂł buborĂ©k â ez az Ă©n mesĂ©m.
»Es ist möglich, daĂ es hĂŒbsch ist, was Du erzĂ€hlst; aber Du sagst es so traurig und erwĂ€hnst den kleinen Kay gar nicht.«
Was sagten die Hyacinthen?
â SzĂ©p mese lehet, de olyan szomorĂș hangon csilingelted el! Ăs te sem beszĂ©lsz KayrĂłl, a pajtĂĄsomrĂłl!
Hallgassuk meg akkor, mit mesél a jåcint.
»Es waren drei schöne Schwestern, so durchsichtig und fein; der Einen Kleid war roth, der Andern blau, der Dritten ganz weiĂ; Hand in Hand tanzten sie beim stillen See im hellen Mondenschein. Es waren keine Elfen, es waren Menschenkinder.
â Volt egyszer, hol nem volt, hĂĄrom leĂĄnytestvĂ©r, gyönge Ă©s törĂ©keny teremtĂ©sek; az egyik mindig piros ruhĂĄban jĂĄrt, a mĂĄsik kĂ©kben, tiszta fehĂ©rben a harmadik. Teliholdkor kĂ©zen fogva tĂĄncoltak a csendes tĂłparton. Nem tĂŒndĂ©rek voltak, hanem halandĂłk gyermekei.
Dort duftete es so sĂŒĂ, und die MĂ€dchen verschwanden im Walde; der Duft wurde stĂ€rker; drei SĂ€rge, darin lagen die schönen MĂ€dchen, glitten von des Waldes Dickicht ĂŒber den See dahin; die JohanniswĂŒrmchen flogen leuchtend rings herum, wie kleine schwebende Lichter.
Ădes illat ĂĄradt a levegĆben, s a lĂĄnyok eltƱntek az erdĆben; erĆsödött az illat, s egyszer csak hĂĄrom koporsĂł siklott ki az erdĆ sƱrƱjĂ©bĆl a tĂłra â a hĂĄrom szĂ©psĂ©ges lĂĄny fekĂŒdt bennĂŒk. SzentjĂĄnosbogarak röpködtek körĂŒlöttĂŒk, mint lebegĆ zöld fĂ©nyƱ gyertyĂĄk.
Schlafen die tanzenden MĂ€dchen, oder sind sie todt? â Der Blumenduft sagt, sie sind Leichen; die Abendglocke lĂ€utet den Grabgesang!«
Alszanak a tĂĄncos lĂĄbĂș leĂĄnyok, vagy meghaltak? A virĂĄgillat azt mondja, halottak, az estharang is halottakat sirat.
»Du machst mich ganz betrĂŒbt,« sagte die kleine Gerda. »Du duftest so stark; ich muĂ an die todten MĂ€dchen denken! Ach, ist denn der kleine Kay wirklich todt? Die Rosen sind unten in der Erde gewesen, und die sagen: Nein!«
â Milyen szomorĂș a mesĂ©d! â bĂșsult el Gerda. â Ăs olyan erĆs az illatod, a halott lĂĄnyok jutnak eszembe rĂłla. HĂĄt igazĂĄn meghalt a kis Kay? A rĂłzsĂĄk lenn voltak a föld alatt, s azt mondjĂĄk; nem lĂĄttĂĄk odalenn.
»Kling, Klang!« lĂ€uteten die Hyacinthenglocken. »Wir lĂ€uten nicht fĂŒr den kleinen Kay, wir kennen ihn nicht; wir singen nur unser Lied, das einzige, welches wir können.«
â Csingâling! â csengettyƱztek a jĂĄcint csepp harangjai. â Mi nem Kaynak harangozunk, hiszen nem is ismerjĂŒk. Csak a mesĂ©nket mondjuk, az egyetlen mesĂ©t, amit tudunk.
Und Gerda ging zur Butterblume, die aus den glĂ€nzenden, grĂŒnen BlĂ€ttern hervorschien.
Gerda akkor a boglårkåhoz hajolt le, amely sårgån ragyogott zöld levelei között.
»Du bist eine kleine helle Sonne!« sagte Gerda. »Sage mir, ob Du weiĂt, wo ich meinen Gespielen finden kann?«
â Ăgy ragyogsz, mint egy parĂĄnyi nap! â csodĂĄlta meg a kislĂĄny. â Mondd meg nekem, merre keressem kedves pajtĂĄsomat!
Und die Butterblume glÀnzte so schön und sah wieder auf Gerda. Welches Lied konnte wohl die Butterblume singen? Es handelte auch nicht von Kay.
A boglĂĄrka ragyogĂł szemmel nĂ©zett fel GerdĂĄra. Ugyan milyen mesĂ©t tud? Az Ć mesĂ©je se KayrĂłl szĂłl.
»In einem kleinen Hofe schien die liebe Gottessonne am ersten FrĂŒhlingstage so warm; die Strahlen glitten an des Nachbarhauses weiĂen WĂ€nden hinab; dicht dabei wuchs die erste gelbe Blume und glĂ€nzte golden in den warmen Sonnenstrahlen;
â Egy kis udvarra melegen sĂŒtött le az isten napja a tavasz elsĆ reggelĂ©n. A szomszĂ©d hĂĄz fehĂ©r falĂĄrĂłl lesiklottak a napsugarak a földre; a fal tövĂ©ben kibontotta szirmait a tavasz elsĆ sĂĄrga virĂĄga, Ășgy ragyogott, mint az arany a napsĂŒtĂ©sben.
die alte GroĂmutter saĂ drauĂen in ihrem Stuhle; die Enkelin, ein armes, schönes DienstmĂ€dchen, kehrte von einem kurzen Besuche heim; sie kĂŒĂte die GroĂmutter; es war Gold, Herzensgold in dem gesegneten Kusse. Gold im Munde, Gold im Grunde, Gold in der Morgenstunde!
Ăregasszony ĂŒldögĂ©lt odakinn a szĂ©ken, unokĂĄja, a szegĂ©ny kis cselĂ©d, Ă©ppen hazatĂ©rt, Ă©s megcsĂłkolta nagyanyjĂĄt. SzeretĆ csĂłkjĂĄban Ă©rzĆdött aranyszĂve. Arany volt a szĂve, arany a szava, arany a tavasz napsugara.
Sieh, das ist meine kleine Geschichte!« sagte die Butterblume.
Az Ă©n mesĂ©m csak ennyi â mondta a boglĂĄrka.
»Meine arme alte GroĂmutter!« seufzte Gerda. »Ja, sie sehnt sich gewiĂ nach mir und grĂ€mt sich um mich, ebenso wie sie es um den kleinen Kay that. Aber ich komme bald wieder nach Hause und dann bringe ich Kay mit. â Es nĂŒtzt zu nichts, daĂ ich die Blumen frage, die wissen nur ihr eigenes Lied; sie geben mir keinen Bescheid!«
â SzegĂ©ny öreg nagyanyĂł! â sĂłhajtott fel Gerda. â Biztosan hiĂĄnyzom neki, bĂșsul utĂĄnam, mint ahogy Kay utĂĄn bĂșsul. De nem bĂșsul sokĂĄig, hazamegyek hamarosan, s hazaviszem Kayt is! A virĂĄgoktĂłl ugyan nem tudok meg rĂłla semmit, azok csak a maguk mesĂ©jĂ©t tudjĂĄk, hiĂĄba faggatom Ćket. â
Und dann band sie ihr kleines Kleid auf, damit sie rascher laufen könne; aber die Pfingstlilie schlug ihr ĂŒber das Bein, indem sie darĂŒber hinsprang; da blieb sie stehen, betrachtete die lange gelbe Blume und fragte: »WeiĂt du vielleicht etwas?« Und sie bog sich ganz zur Pfingstlilie hinab; und was sagte die?
Azzal fölcsippentette a szoknyĂĄjĂĄt, hogy gyorsabban tudjon futni, de a nĂĄrcisz gĂĄncsot vetett neki, amikor ĂĄt akarta ugrani. Gerda megtorpant, lehajolt a hosszĂș szĂĄrĂș sĂĄrga virĂĄghoz, Ă©s megkĂ©rdezte:
â Tudsz talĂĄn valamit?
Ugyan mit felelt neki a nĂĄrcisz?
»Ich kann mich selbst erblicken! Ich kann mich selbst sehen!« sagte die Pfingstlilie. »O, o, wie ich rieche! â Oben in dem kleinen Erkerzimmer steht, halb angekleidet, eine kleine TĂ€nzerin; sie steht bald auf einem Beine, bald auf beiden; sie tritt die ganze Welt mit FĂŒĂen; sie ist nichts als AugentĂ€uschung.
â LĂĄtom magamat! LĂĄtom magamat! â ujjongott. â Ă, milyen Ă©des az illatom! Fönt egy kis padlĂĄsszobĂĄban egy kis tĂĄncosnĆ nyĂșjtĂłzkodik fĂ©lig pĆrĂ©n; hol az egyik lĂĄbĂĄra ĂĄll, hol a mĂĄsikra, lĂĄba elĆtt hever az egĂ©sz vilĂĄg. Micsoda szemfĂ©nyvesztĂ©s!
Sie gieĂt Wasser aus dem Theetopf auf ein StĂŒck Zeug aus, welches sie hĂ€lt; es ist der SchnĂŒrleib; â Reinlichkeit ist eine schöne Sache! Das weiĂe Kleid hĂ€ngt am Haken; das ist auch im Theetopf gewaschen und auf dem Dache getrocknet;
A teĂĄsfazĂ©kbĂłl vizet önt egy tĂĄlba, Ă©s kimossa a fƱzĆjĂ©t, amely egyenesen tartja a derekĂĄt. DicsĂ©retes dolog a tisztasĂĄg! A fogason ott fĂŒgg fehĂ©r ruhĂĄja, azt is maga mosta, a hĂĄztetĆn szĂĄrĂtotta.
sie zieht es an und schlĂ€gt das safrangelbe Tuch um den Hals; nun scheint das Kleid noch weiĂer. Das Bein ausgestreckt! Sieh, wie sie auf einem Stiele prangt! Ich kann mich selbst erblicken! Ich kann mich selbst sehen!«
Felveszi, Ă©s sĂĄfrĂĄnyszĂnƱ kendĆt kanyarĂt a nyakĂĄba, az mĂ©g fehĂ©rebbnek mutatja a ruhĂĄjĂĄt. KinyĂșjtja a lĂĄbĂĄt â ni, milyen magasra! Magamat lĂĄtom! Magamat lĂĄtom!
»Darum kĂŒmmere ich mich gar nicht!« sagte Gerda. »Das brauchst Du mir nicht zu erzĂ€hlen!« Und dann lief sie nach dem Ende des Gartens.
â Nem vagyok kĂvĂĄncsi a mesĂ©dre! â mondta a kis Gerda. â Mondd el mĂĄsnak! â Azzal tovĂĄbbszaladt a kert vĂ©ge felĂ©.
Die ThĂŒre war verschlossen, aber sie drĂŒckte auf die verrostete Klinke, sodaĂ diese losging; die ThĂŒre sprang auf und die kleine Gerda lief auf bloĂen FĂŒĂen in die weite Welt hinaus.
A kiskapu zĂĄrva volt, de Gerda olyat rĂĄntott a rozsdĂĄs kilincsen, hogy letörött, a kapu kitĂĄrult, s Gerda nekivĂĄgott mezĂtlĂĄb a messzi vilĂĄgnak.
Sie blickte dreimal zurĂŒck, aber Niemand war da, der sie verfolgte; zuletzt konnte sie nicht mehr laufen und setzte sich auf einen groĂen Stein; und als sie sich umsah, war es mit dem Sommer vorbei; es war SpĂ€therbst; das konnte man in dem schönen Garten gar nicht bemerken, wo immer Sonnenschein und Blumen aller Jahreszeiten waren.
HĂĄromszor is visszanĂ©zett, de nem ĂŒldözte senki. Nagyon elfĂĄradt, s leĂŒlt egy nagy kĆre. Amikor körĂŒlnĂ©zett, lĂĄtta, hogy vĂ©ge a nyĂĄrnak, kĂ©sĆ Ćszre jĂĄr, csak a napfĂ©nyes kertben, ahol a nĂ©gy Ă©vszak valamennyi virĂĄga egyĂŒtt volt, nem vette Ă©szre.
»Gott, wie habe ich mich verspÀtet!« sagte die kleine Gerda. »Es ist ja Herbst geworden! Da darf ich nicht ruhen!« Und sie erhob sich, um zu gehen.
â Istenem, de sok idĆt elvesztegettem! â kiĂĄltotta Gerda. â MĂĄr Ćsz van! De most mĂĄr nem ĂĄllok meg többet! â Fel is kelt nyomban, Ă©s tovĂĄbbindult.
O, wie waren ihre kleinen FĂŒĂe so wund und mĂŒde! Rings umher sah es kalt und rauh aus; die langen WeidenblĂ€tter waren ganz gelb, und der Thau tröpfelte als Wasser herab; ein Blatt fiel nach dem andern ab; nur der Schlehendorn trug noch FrĂŒchte, die waren aber herbe und zogen den Mund zusammen.
Ă, hogy elfĂĄradt, hogy megsebezte gyönge kis lĂĄbĂĄt az Ășt! Hideg Ă©s kopĂĄr volt körĂŒlötte a tĂĄj, megsĂĄrgultak a fĂŒzek keskeny levelei, hideg köd ĂŒlte meg a fĂĄkat, szĂĄraz levelek kerengtek le a földre. Csak a kökĂ©ny kĂnĂĄlta mĂ©g gyĂŒmölcsĂ©t, de az olyan savanyĂș volt, hogy összehĂșzta az ember szĂĄjĂĄt.
O, wie war es grau und schwer in der weiten Welt!
Ă, milyen szĂŒrke, milyen szomorĂș a messzi vilĂĄg!
Vierte Geschichte. Prinz und Prinzessin
Negyedik mese, a kirĂĄlyfirĂłl Ă©s a kirĂĄlykisasszonyrĂłl
Gerda muĂte wieder ausruhen; da hĂŒpfte dort auf dem Schnee, der Stelle, wo sie saĂ, gerade gegenĂŒber, eine groĂe KrĂ€he; die hatte lange gesessen, sie betrachtet und mit dem Kopfe gewackelt; nun sagte sie: »Kra! Kra! â Guâ Tag! Guâ Tag!«
GerdĂĄnak megint meg kellett pihennie; ott, ahol leĂŒlt, egy nagy varjĂș gubbasztott a havon. Egy darabig nem mozdult, csak a feje jĂĄrt ide-oda, ahogy szemĂŒgyre vette a kislĂĄnyt, aztĂĄn egyszer csak megszĂłlalt:
â KĂĄr, kĂĄr! VĂĄrj, lĂĄny! â
Besser konnte sie es nicht herausbringen, aber sie meinte es gut mit dem kleinen MĂ€dchen und fragte, wohin sie so allein in die weite Welt hinausginge.
ElĂ©g rosszul ejtette a szavakat, de jĂł szĂvvel volt a kis GerdĂĄhoz, megkĂ©rdezte tĆle, hovĂĄ-merre ilyen egyedĂŒl.
Das Wort allein verstand Gerda sehr wohl und fĂŒhlte recht, wie viel darin lag; und sie erzĂ€hlte der KrĂ€he ihr ganzes Leben und Schicksal und fragte, ob sie Kay nicht gesehen habe.
Ezt a szĂłt: egyedĂŒl, Gerda nagyon jĂłl megĂ©rtette, szĂven is ĂŒtötte a szĂł. ElbeszĂ©lte a varjĂșnak rendre egĂ©sz Ă©letĂ©t, s vĂ©gĂŒl megkĂ©rdezte, nem lĂĄtta e Kayt ezen a tĂĄjon.
Und die KrÀhe nickte ganz bedÀchtig und sagte: »Das könnte sein! Das könnte sein!«
A varjĂș komolyan bĂłlintott; Ă©s rejtelmesen csak ennyit mondott:
â TalĂĄn! TalĂĄn!
»Wie? Glaubst Du?« rief das kleine MĂ€dchen und hĂ€tte fast die KrĂ€he todtgedrĂŒckt: so kĂŒĂte sie diese.
â Csakugyan? LĂĄttad volna?! â kiĂĄltott fel a kislĂĄny, s majdnem megfojtotta a varjĂșt, Ășgy ölelte-csĂłkolta.
»VernĂŒnftig, vernĂŒnftig!« sagte die KrĂ€he. »Ich glaube, ich weiĂ; â ich glaube; es kann sein; der kleine Kay â aber nun hat er Dich sicher ĂŒber die Prinzessin vergessen!«
â VĂĄrj! VĂĄrj! â intette le a varjĂș. â Csak lassan! Azt hiszem, Kay volt, akit erre lĂĄttam. Ha nem, akkor alighanem elfelejtett tĂ©ged a kirĂĄlykisasszony kedvĂ©Ă©rt.
»Wohnt er bei einer Prinzessin?« fragte Gerda.
â HĂĄt kirĂĄlykisasszonynĂĄl lakik? â ĂĄmult el Gerda.
»Ja, höre!« sagte die KrÀhe. »Aber es fÀllt mir so schwer, Deine Sprache zu reden. Verstehst Du die KrÀhensprache*), dann will ich besser erzÀhlen.«
â Ăgy ĂĄm! â felelte a varjĂș. â VĂĄrj, elmondom mindjĂĄrt, de a ti nyelveteken nagyon nehezemre esik a beszĂ©d. Ărtesz-e varjĂșnyelven?
»Nein, die habe ich nicht gelernt,« sagte Gerda; »aber die GroĂmutter kannte sie, und auch sprechen konnte sie die Sprache. HĂ€tte ich es nur gelernt!«
â Nem, azt nem tanultam. De a nagyanyĂĄm tud varjĂșul, mĂ©g a te beszĂ©det is tudja. De kĂĄr, hogy nem tanultam meg tĆle!
»Thut gar nichts!« sagte die KrĂ€he. »Ich werde erzĂ€hlen, so gut ich kann; aber schlecht wird es gehen;« und dann erzĂ€hlte sie, was sie wuĂte.
â KĂĄr! â bĂłlintott a varjĂș. â No de nem baj, majd elmondom, ahogy tudom, embernyelven, bĂĄr biztosan sok hibĂĄt ejtek. â Ăs elmondta, amit tudott:
»In diesem Königreiche, in welchem wir jetzt sitzen, wohnt eine Prinzessin, die ist so unbÀndig klug; aber sie hat auch alle Zeitungen, die es in der Welt gibt, gelesen und wieder vergessen, so klug ist sie.
â Ebben a birodalomban, ahovĂĄ kerĂŒltĂ©l, Ă©l egy kirĂĄlykisasszony; igen nagyon okos teremtĂ©s, mert elolvasta a vilĂĄg valamennyi ĂșjsĂĄgjĂĄt; olyan okos, hogy elolvasta, Ă©s nyomban el is felejtette az ĂșjsĂĄgok minden sorĂĄt.
Neulich saà sie auf dem Throne, und das ist doch nicht so angenehm, sagt man; da fÀngt sie an, ein Lied zu singen, und das war gerade dieses: »Weshalb sollt ich mich nicht verheirathen!«
A mĂșltkor Ă©ppen a trĂłnjĂĄn ĂŒldögĂ©lt, ami bizony nem olyan kellemes dolog, mint az emberek gondoljĂĄk. Ott ĂŒlt, mondom, s egy dalt kezdett dĂșdolgatni.
»Höre, da ist etwas daran,« sagte sie, und so wollte sie sich verheirathen; aber sie wollte einen Mann haben, der zu antworten verstand, wenn man mit ihm sprach; einen, der nicht blos dastand und vornehm aussah, denn das ist so langweilig.
Ăgy szĂłlt valahogy: âFĂ©rjhez megyek Ă©n, miĂ©rt is ne mennĂ©k!â FĂ©rjhez akart menni csakugyan, de olyan emberhez, akinek, ha beszĂ©lnek vele, mindig helyĂ©n van a nyelve; akinek nem a rang Ă©s szĂĄrmazĂĄsa minden tudomĂĄnya, mert az bizony elĂ©g unalmas dolog.
Nun lieĂ sie alle Hofdamen zusammentrommeln, und als diese hörten, was sie wollte, wurden sie sehr vergnĂŒgt. »Das mögen wir leiden!« sagten sie; »daran dachten wir neulich auch!« â Du kannst glauben, daĂ jedes Wort, was ich sage, wahr ist!« sagte die KrĂ€he. »Ich habe eine zahme Geliebte, die geht frei im Schlosse umher, und die hat mir Alles erzĂ€hlt!«
Ăsszedoboltatta hĂĄt a kirĂĄlykisasszony udvarhölgyeit, s amikor ezek meghallottĂĄk ĂșrnĆjĂŒk szĂĄndĂ©kĂĄt, jĂłkedvre derĂŒltek. âDerĂ©k dolog! â mondtĂĄk. â A mĂșltkor magam is ezen törtem a fejemet!â
Elhiheted minden szavamat â folytatta a varjĂș â, nem toldok hozzĂĄ, el sem veszek belĆle. A menyasszonyom szelĂdĂtett varjĂș, szabadon sĂ©tĂĄl a palotĂĄban, tĆle tudom az egĂ©sz histĂłriĂĄt.
Die Geliebte war natĂŒrlicherweise auch eine KrĂ€he. Denn eine KrĂ€he sucht die andere, und es bleibt immer eine KrĂ€he.
Persze hogy a varjĂșnak a kedvese is varjĂș, hiszen a madaraknĂĄl is Ășgy van: minden zsĂĄk megleli a foltjĂĄt.
»Die Zeitungen kamen sogleich mit einem Rande von Herzen und der Prinzessin Namenszug heraus; man konnte darin lesen, daà es einem jeden jungen Manne, der gut aussehe, freistehe, auf das Schloà zu kommen und mit der Prinzessin zu sprechen; und Derjenige, welcher rede, daà man hören könne, er sei dort zu Hause, und der am besten sprÀche, den wolle die Prinzessin zum Manne nehmen.«
â AttĂłl fogva szĂvekkel keretezve Ă©s a kirĂĄlykisasszony nĂ©valĂĄĂrĂĄsĂĄval Ă©kesĂtve jelentek meg az ĂșjsĂĄgok â folytatta a varjĂș â, Ă©s hĂrĂŒl adtĂĄk, hogy minden daliĂĄs ifjĂș bebocsĂĄtĂĄst nyer a palotĂĄba, elbeszĂ©lgethet a kirĂĄlykisasszonnyal, s ha akad köztĂŒk egy, aki olyan okosan Ă©s fesztelenĂŒl tĂĄrsalog, mintha csak otthon volna, azt vĂĄlasztja fĂ©rjĂ©ĂŒl a kirĂĄlykisasszony.
â »Ja, ja,« sprach die KrĂ€he, »Du kannst mir es glauben; es ist so gewiĂ wahr, als ich hier sitze. Die Leute strömten herzu; es war ein GedrĂ€nge und ein Laufen; aber es glĂŒckte nicht, weder den ersten, noch den zweiten Tag.
Elhiheted â mondta a varjĂș â, olyan igaz, mint hogy itt ĂŒlök. Lett a hĂrre nagy lĂłtĂĄs-futĂĄs, odasereglett a birodalom valamennyi ifja, de senki sem tudta megĂĄllni a helyĂ©t sem az elsĆ napon, sem a mĂĄsodikon.
Sie konnten Alle gut sprechen, wenn sie drauĂen auf der StraĂe waren, aber wenn sie in das SchloĂthor traten und die Gardisten in Silber sahen und die Treppe hinauf die Lakaien in Gold und die groĂen erleuchteten SĂ€le: dann wurden sie verwirrt. Und standen sie gar vor dem Throne, wo die Prinzessin saĂ; dann wuĂten sie nichts zu sagen, als das letzte Wort, was die gesprochen hatte; und das noch einmal zu hören, dazu hatte sie keine Lust.
SzaporĂĄn pergett pedig a nyelvĂŒk odakinn az utcĂĄn, de amikor belĂ©ptek a palota kapujĂĄn, Ă©s megpillantottĂĄk a testĆröket talpig ezĂŒstben, meg a lakĂĄjokat vĂ©gig a lĂ©pcsĆn talpig aranyban, amikor meglĂĄttĂĄk a fĂ©nyĂĄrban ĂșszĂł, hatalmas termeket, valamennyinek torkĂĄn akadt a szĂł. HĂĄt mĂ©g amikor megĂĄlltak a kirĂĄlykisasszony trĂłnja elĆtt!
Es war gerade, als ob die Leute drinnen Schnupftabak auf den Magen bekommen hĂ€tten und in den Schlaf gefallen wĂ€ren, bis sie wieder auf die StraĂe kamen, denn dann konnten sie sprechen.
ElvesztettĂ©k a fejĂŒket, s nem tudtak okosabbat, mint elismĂ©telni a kirĂĄlykisasszony utolsĂł szavĂĄt, pedig az arra igazĂĄn nem volt kĂvĂĄncsi. A kĂ©rĆk mintha mĂĄkonyos ĂĄlomba merĂŒltek volna odabenn, akkor eredt meg csak a nyelvĂŒk, amikor Ășjra kinn voltak az utcĂĄn.
Da stand eine Reihe vom Stadtthore an bis zum Schlosse.« â »Ich war selbst drinnen, um es zu sehen!« sagte die KrĂ€he. »Sie wurden hungrig und durstig, aber auf dem Schlosse erhielten sie nicht einmal ein Glas laues Wasser.
HosszĂș sor vĂĄrakozott a palota elĆtt, a vĂĄroskapunĂĄl volt a sor vĂ©ge. Ott voltam Ă©n is, mert kĂvĂĄncsi voltam rĂĄjuk. MegĂ©heztek, megszomjaztak a vĂĄrakozĂłk, a palotĂĄban pedig mĂ©g egy pohĂĄr langyos vizet se adtak nekik.
Zwar hatten einige der KlĂŒgsten Butterbrod mitgenommen, aber sie theilten nicht mit ihrem Nachbar; sie dachten so: LaĂ ihn nur hungrig aussehen, dann nimmt die Prinzessin ihn nicht!«
Az okosabbak ugyan vittek magukkal vajas kenyeret, de azt nem osztottĂĄk meg tĂĄrsaikkal, azt gondoltĂĄk magukban: âHadd tĂĄntorogjanak csak az Ă©hsĂ©gtĆl, legalĂĄbb nem kellenek a kirĂĄlykisasszonynak!â
»Aber Kay, der kleine Kay!« fragte Gerda. »Wann kam der? War er unter der Menge?«
â Ăs Kay? Mikor beszĂ©lsz mĂĄr KayrĂłl? â vĂĄgott közbe tĂŒrelmetlenĂŒl a kis Gerda. â TalĂĄn Ć is ott volt a vĂĄrakozĂłk között?
»Warte! warte! Jetzt sind wir gerade bei ihm! Es war am dritten Tage, da kam eine kleine Person, ohne Pferd oder Wagen, ganz fröhlich gerade auf das Schloà zu marschirt; seine Augen glÀnzten, wie Deine; er hatte schöne lange Haare, aber sonst Àrmliche Kleider.«
â VĂĄrj! VĂĄrj! â intette tĂŒrelemre a varjĂș. â MindjĂĄrt hallasz rĂłla is. A harmadik napon egy fiatal legĂ©nyke Ă©rkezett a palota elĂ©. Se hintĂłja, se lova, ment nagy hetykĂ©n egyenest a palotĂĄba. Ragyogott a szeme, akĂĄr a tiĂ©d, szĂ©p hosszĂș haja volt, de a ruhĂĄja kopott Ă©s szegĂ©nyes.
»Das war Kay!« jubelte Gerda. »O, dann habe ich ihn gefunden!« und sie klatschte in die HÀnde.
â Kay volt, csak Ć lehetett! â ujjongott. Gerda. â HĂĄt nyomĂĄra akadtam! â tapsolt örömĂ©ben.
»Er hatte ein kleines RĂ€nzel auf dem RĂŒcken!« sagte die KrĂ€he.
â Egy kis batyu volt a hĂĄtĂĄn â folytatta a varjĂș, de , a kislĂĄny közbevĂĄgott:
»Nein, das war sicher sein Schlitten!« sagte Gerda; »denn mit dem Schlitten ging er fort!«
â A kis szĂĄnkĂłja volt, azt hĂșzta magĂĄval, amikor eltƱnt.
»Das kann wohl sein,« sagte die KrĂ€he; »ich sah nicht so genau danach! Aber das weiĂ ich von meiner zahmen Geliebten: als er in das SchloĂthor kam und die Leibgardisten in Silber sah und die Treppe hinauf die Lakaien in Gold, daĂ er nicht im mindesten verlegen wurde; er nickte und sagte zu ihnen:
â Lehet â hagyta rĂĄ a varjĂș. â Nem nĂ©ztem meg olyan aprĂłra. De azt tudom a szelĂdĂtett menyasszonyomtĂłl, hogy amikor belĂ©pett a palota kapujĂĄn, Ă©s meglĂĄtta a testĆröket talpig ezĂŒstben, meg a lĂ©pcsĆn a lakĂĄjokat talpig aranyban, bizony nem akadt a torkĂĄn a szĂł. Csak biccentett nekik, Ă©s azt mondta:
»Das muà langweilig sein, auf der Treppe zu stehen; ich gehe lieber hinein!«
âUnalmas lehet itt a lĂ©pcsĆn ĂĄlldogĂĄlni! InkĂĄbb bemegyek!â
Da glĂ€nzten die SĂ€le von Lichtern; GeheimrĂ€the und Excellenzen gingen auf bloĂen FĂŒĂen und trugen GoldgefĂ€Ăe; man konnte wohl andĂ€chtig werden! Seine Stiefeln knarrten so gewaltig laut, aber ihm wurde doch nicht bange.«
FĂ©nyben Ășsztak a nagy termek, titkos tanĂĄcsosok Ă©s kegyelmes urak jĂĄrkĂĄltak mezĂtlĂĄb, Ă©s aranyedĂ©nyeket hordtak körĂŒl; ĂĄhĂtat foghatta el, aki körĂŒlnĂ©zett idebenn. Hanem az ifjĂș legĂ©nyke cseppet sem ijedt meg, pedig ugyancsak nyikorgott a csizmĂĄja.
»Das ist ganz gewiĂ Kay!« sagte Gerda. »Ich weiĂ, er hatte neue Stiefeln an; ich habe sie in der GroĂmutter Stube knarren hören!«
â Ć volt, biztos, hogy Kay volt! â kiĂĄltotta Gerda. â Az Ășj csizma volt rajta, amikor elment; otthon is hallottam a nyikorgĂĄsĂĄt.
»Ja freilich knarrten sie!« sagte die KrĂ€he. »Und frischen Muthes ging er gerade zur Prinzessin hinein, die auf einer groĂen Perle saĂ, welche so groĂ wie ein Spinnrad war; und alle Hofdamen mit ihren Jungfern und den Jungfern der Jungfern, und alle Cavaliere mit ihren Dienern und den Dienern der Diener, die wieder einen Burschen hielten, standen rings herum aufgestellt; und je nĂ€her sie der ThĂŒre standen, desto stolzer sahen sie aus.
â Bizony elĂ©g hangosan nyikorgott! â folytatta a varjĂș. â S belĂ©pett nagy vidĂĄman a kirĂĄlykisasszonyhoz, aki egy gyöngyszemen ĂŒlt, de az akkora volt, akĂĄr a rokka kereke. KörĂŒlötte az udvarhölgyei a komornĂĄikkal meg a komornĂĄik komornĂĄival, meg a fĆrangĂș lovagok az inasaikkal meg az inasaik inasaival, meg azoknak a szolgĂĄival, akik annĂĄl jobban feszĂtettek, minĂ©l lejjebb ĂĄlltak a sorban.
Des Dieners Dieners Burschen, der immer in Pantoffeln geht, darf man kaum anzusehen wagen, so stolz steht er in der ThĂŒre!«
Az inasok inasainak szolgĂĄi csak bocskorban jĂĄrnak, de pillantĂĄst se lehet vetni rĂĄjuk, olyan bĂŒszkĂ©n ĂĄllnak az ajtĂłban.
»Das muà grÀulich sein!« sagte die kleine Gerda. »Und Kay hat doch die Prinzessin erhalten?«
â Ă de rettenetes lehet! â mondta a kis Gerda. â Ăs mondd csak, megkapta Kay a kirĂĄlykisasszonyt?
»WÀre ich nicht eine KrÀhe gewesen, so hÀtte ich sie genommen, und das ungeachtet ich verlobt bin. Er soll eben so gut gesprochen haben, wie ich spreche, wenn ich die KrÀhensprache rede: das habe ich von meiner zahmen Geliebten gehört.
â VolnĂ©k csak ember, nem varjĂș, bizony pĂĄlyĂĄztam volna magam is a kezĂ©re, bĂĄr nekem mĂĄr gyƱrƱs menyasszonyom van. No de mindegy. Azt mondja a szelĂdĂtett kedvesem, az ifjĂș legĂ©nykĂ©nek Ă©ppen Ășgy a helyĂ©n volt a nyelve, mint nekem, amikor varjĂșnyelven beszĂ©lek.
Er war fröhlich und niedlich; er war gar nicht gekommen zum Freien, sondern nur, um der Prinzessin Klugheit zu hören; und die fand er gut, und sie fand ihn wieder gut.«
MerĂ©szen Ă©s Ă©kesen beszĂ©lt; nem is leĂĄnykĂ©rĆbe jött, csak azĂ©rt, hogy megtapasztalja a kirĂĄlykisasszony hĂres okossĂĄgĂĄt, s tetszett neki, hogy Ćt is okosnak tartja a kirĂĄlykisasszony.
»Ja, sicher! das war Kay!« sagte Gerda. »Er war so klug; er konnte die Kopfrechnung mit BrĂŒchen! â O! willst Du mich nicht auf dem Schlosse einfĂŒhren?«
â Kay volt, nem lehetett mĂĄs! â vĂĄgott közbe megint Gerda. â Mindig olyan okos volt, mĂ©g törtekkel is tudott szorozni Ă©s osztani, mĂ©ghozzĂĄ fejben! Ugye, elvezetsz ahhoz a palotĂĄhoz, kedves varjĂș?
»Ja, das ist leicht gesagt!« antwortete die KrĂ€he. »Aber wie machen wir das? Ich werde es mit meiner zahmen Geliebten besprechen; sie kann uns wohl Rath ertheilen; denn das muĂ ich Dir sagen: so ein kleines MĂ€dchen, wie Du bist, bekommt nie die ErlaubniĂ, ganz hinein zu kommen!«
â Nem olyan könnyƱ dolog ĂĄm az! â felelte a varjĂș. â VĂĄrj csak, hogy is lehetne? Majd megkĂ©rdem a szelĂdĂtett menyasszonyomtĂłl, Ć majd tanĂĄcsol valami okosat. Mert azt mondhatom neked, hogy ilyen magadfajta kislĂĄny sose juthatna be egyenes Ășton a palotĂĄba!
»Ja, die erhalte ich!« sagte Gerda. »Wenn Kay hört, daà ich da bin, kommt er gleich heraus und holt mich!«
â Ăn bizony bejutok! â mondta Gerda. â Hiszen ha Kay meghallja, hogy ott vagyok, kijön Ă©rtem, Ă©s bevisz.
»Erwarte mich dort am Gitter!« sagte die KrÀhe, wackelte mit dem Kopfe und flog davon.
â VĂĄrj! VĂĄrj meg annĂĄl a kerĂtĂ©snĂ©l! â mondta a varjĂș, azzal bĂșcsĂșt biccentett Ă©s elrepĂŒlt.
Erst als es spĂ€t am Abend war, kehrte die KrĂ€he wieder zurĂŒck. »Rar! Rar!« sagte sie. »Ich soll Dich vielmal von ihr grĂŒĂen, und hier ist ein kleines Brod fĂŒr Dich, das nahm sie aus der KĂŒche; dort ist Brod genug, und Du bist sicher hungrig.
Ăreg este volt, mire visszatĂ©rt.
â KĂĄr, kĂĄr! Tiszteltet a menyasszonyom â mondta, amikor letelepedett Gerda mellĂ© â, Ă©s kĂŒldött neked egy darab kenyeret; a konyhĂĄbĂłl emelte el, mert ott van elĂ©g, te meg nagyon Ă©hes lehetsz.
â Es ist nicht möglich, daĂ Du in das SchloĂ hineinkommen kannst: Du bist ja barfuĂ. Die Gardisten in Silber und die Lackaien in Gold wĂŒrden es nicht erlauben. Aber weine nicht! Du sollst schon hinaufkommen. Meine Geliebte kennt eine kleine Hintertreppe, die zum Schlafgemach fĂŒhrt, und sie weiĂ, wo sie den SchlĂŒssel erhalten kann.«
A palota kapujĂĄn semmikĂ©pp se lĂ©phetsz be, hiszen mezĂtlĂĄb vagy, s utadat ĂĄllnĂĄk a talpig ezĂŒst testĆrök meg a talpig arany lakĂĄjok. De ne bĂșsulj, bejutsz azĂ©rt a palotĂĄba! A menyasszonyom tud egy kis hĂĄtsĂł lĂ©pcsĆt, amely egyenest a hĂĄlĂłszobĂĄba vezet, s azt is tudja, hol a hĂĄlĂłszoba kulcsa.
Und sie gingen in den Garten hinein, in die groĂe Allee, wo ein Blatt nach dem andern abfiel; und als auf dem Schlosse die Lichter ausgelöscht wurden, das eine nach dem andern, fĂŒhrte die KrĂ€he die kleine Gerda zu einer HinterthĂŒre, die nur angelehnt war.
El is indultak mindjĂĄrt, mentek a palota kertjĂ©be, a nagy fasorba, ahol sĂĄrga levelek hulldogĂĄltak. Amikor a palota utolsĂł ablaka is elsötĂ©tedett, a varjĂș egy kis hĂĄtsĂł ajtĂłhoz vezette a kis GerdĂĄt. Az ajtĂł nem volt kulcsra zĂĄrva, csak betĂĄmasztva.
O, wie Gerdaâs Herz vor Angst und Sehnsucht pochte! Es war gerade, als ob sie etwas Böses thun wollte; und sie wollte ja doch nur wissen, ob es der kleine Kay sei.
Ă, hogy kalimpĂĄlt a kislĂĄny szĂve! Hogy dobogtatta a fĂ©lelem meg a vĂĄgy! Ăgy Ă©rezte, mintha rosszban jĂĄrna, pedig csak azt akarta megtudni, Kay van-e a palotĂĄban.
Ja, er muĂte es sein; sie gedachte so lebendig seiner klugen Augen, seines langen Haares; sie konnte ordentlich sehen, wie er lĂ€chelte, wie damals, als sie daheim unter den Rosen saĂen.
Ć lehet, csakis Ć; Gerda olyan tisztĂĄn emlĂ©kezett Kay okos szemĂ©re, szĂ©p hosszĂș hajĂĄra; szinte maga elĆtt lĂĄtta, ahogy mosolyog, mint otthon, amikor a rĂłzsĂĄik alatt ĂŒldögĂ©ltek.